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Nun liegt ein ausführliches Interview vor. Das große und im überdimensionalen Format erschienene Interview musste ich leider schneiden und passend zusammenkleben, was den Gesamteindruck leider schmälert - aber es geht nicht anders.

"Im Alltag gibt es diese Probleme praktisch nicht, nur mit Leuten, die das irgendwie wissen und nicht akzeptieren. Das kann eine böse Nachbarin sein oder der Spiegel-Journalist Broder - die Dummheit kennt keine Grenzen und keinen Stand."











Eine Homestory

Nun ja, Reinhard Meys Lied über die "Homestory" zeigte gravierendere Zustände auf, doch muss man immer damit rechnen, dass man nicht 1:1 korrekt zitiert wird.

So habe ich nicht in dieser Form von "noch härteren sozialen Einschnitten" gesprochen, weil ich gar nicht der Auffassung bin, dass es sie geben wird. Schade, dass man dafür auf das schöne Zitat von den "verirrten, verwirrten roten Seelen" verzichtete. Nett aber, meine "großen, blauen Augen" zur Kenntnis zunehmen und heraus zu stellen, so wie auch die "schmalen Taille" und die "mädchenhafte" Wirkung zu beschreiben. Volle Zustimmung, das hätte ich nicht besser skizzieren können g. Das Schielen auf die Sensation dabei, naja - so ist das halt.

Das Portrait wird in absehbarer Zeit zu den anderen Medienberichten gestellt - andere sind in diesen Tagen noch hinzugekommen und werden dann ebenfalls präsentiert.

Zunächst also dieses:

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